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Mittwoch, 23. Juli 2014
Irgend jemand hat eine Voodoo Puppe von mir. Ich weiß es
angela dzieran, 06:03h
Also das mir ein ausgewachsenes Heimchen ohne Vorwarnung
mitten ins Gesicht springt, muss ich nun auch nicht jeden Tag haben.
Beinah hätte ich sogar noch den Mund aufgehabt und
dann wäre es richtig eklig geworden. Gejuchzt habe ich trotzdem vor Schreck.
Stunden später steht Besuch in der Tür, der erst für Morgen angekündigt war.
Er schwor jedenfalls Stein und Bein, dass der Termin heute war. Von mir aus.
Wir sitzen am Küchentisch und trinken Tee. Meine Katze kommt und lässt sich kraulen.
Sie wird immer zutraulicher. Ich bin die einzige, die sie
noch beißt. Und ich sage gerade noch so schön: "Die bettelt nicht. Da kannst du Essen auf den Tisch stellen
und ganz beruhigt aus dem Zimmer gehen. Die geht da nicht dran."
Ich wusste was nun geschehen würde und genau das, traf auch ein.
Mit einem gekonnten Sprung, landete sie mitten auf dem Tisch und steckte erst ihre Nase in die Teetassen
und anschließend in die Keksschale. "Das macht sie sonst nie", schwöre ich und weiß genau
dass nicht nur ich von meiner Katze vorgeführt werde.
Unzählige Katzenbesitzer haben das gleiche Problem.
Nun ist meine Mieze halt keine von denen, die man mal eben vom Tisch
schubsen kann. Nein, Madam ist äußerst kapriziös.
Würde ich auch nur ansatzweise versuchen, sie von dem Tisch zu entfernen( auf welche Art auch immer,
würden mir im nächsten Moment die Fingerspitzen fehlen.
Um mich noch weiter zu demütigen, legt sie sich nun lang ausgestreckt hin und sieht
mich aufmüpfig an. Ich tu so, als würde mich das überhaupt nicht interessieren und ignoriere
sie einfach. Irgendwann wird ihr das dann zu bunt und sie verschwindet doch wieder ins Wohnzimmer.
Der Besuch ist nach einer Stunde wieder verschwunden und ich wende
mich meinen anderen Tieren zu.
Als erstes füttere ich die Spinnen, die sich schon seit Wochen
nicht mehr sehen lassen haben. Nur weil die Futtertiere immer weg sind,
weiß ich, dass sie noch am Leben sind.
Ich schubste also 2 Heimchen in das Terrarium meiner Brachypelm vagans, bei uns Ruby genannt.
Auf einmal kommt die aus ihrer Höhle heraus geschossen und rast auf das erste
Heimchen zu. Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte
tot vor dem Terra gelegen. Was ein Schreck!
Dann füttere ich die Achatschnecken. An der Oberfläche befindet sich nur Jochen.
Jochen ist eines meiner Babys, das winzig bei mir ankam.
Heute bemerke ich erst mal, wie groß er geworden ist.
Stolz nehme ich ihn auf die Hand und betrachte sein Gehäuse.
Es ist wunderschön gleichmäßig gewachsen, ohne Risse oder Dellen. SUPER!
Er schleimt über meine Hand und raspelt mit seiner rauen Zunge über meinen Finger.
Dann rutscht er ab und fällt runter. Das passiert den sonst nie. Die saugen sich
richtig fest. Schnell hebe ich ihn wieder auf. Wenigstens ist er nicht ganz so hart gelandet. Doch als ich
ihn näher betrachte, sehe ich einen zarten Riss in seinem
so tollen Gehäuse. Ich könnte schreien.
Während ich das hier schreibe, nervt mich ein Heimchen,
mit ständigem Gezwitscher. Ich habe da nicht die besten Nerven für.
Aber ich kann es einfach nicht finden. Aber morgen ist es fällig.
Da werde ich es so lange suchen, bis ich es gefunden habe
und wenn es das Letzte ist, was ich tue.
mitten ins Gesicht springt, muss ich nun auch nicht jeden Tag haben.
Beinah hätte ich sogar noch den Mund aufgehabt und
dann wäre es richtig eklig geworden. Gejuchzt habe ich trotzdem vor Schreck.
Stunden später steht Besuch in der Tür, der erst für Morgen angekündigt war.
Er schwor jedenfalls Stein und Bein, dass der Termin heute war. Von mir aus.
Wir sitzen am Küchentisch und trinken Tee. Meine Katze kommt und lässt sich kraulen.
Sie wird immer zutraulicher. Ich bin die einzige, die sie
noch beißt. Und ich sage gerade noch so schön: "Die bettelt nicht. Da kannst du Essen auf den Tisch stellen
und ganz beruhigt aus dem Zimmer gehen. Die geht da nicht dran."
Ich wusste was nun geschehen würde und genau das, traf auch ein.
Mit einem gekonnten Sprung, landete sie mitten auf dem Tisch und steckte erst ihre Nase in die Teetassen
und anschließend in die Keksschale. "Das macht sie sonst nie", schwöre ich und weiß genau
dass nicht nur ich von meiner Katze vorgeführt werde.
Unzählige Katzenbesitzer haben das gleiche Problem.
Nun ist meine Mieze halt keine von denen, die man mal eben vom Tisch
schubsen kann. Nein, Madam ist äußerst kapriziös.
Würde ich auch nur ansatzweise versuchen, sie von dem Tisch zu entfernen( auf welche Art auch immer,
würden mir im nächsten Moment die Fingerspitzen fehlen.
Um mich noch weiter zu demütigen, legt sie sich nun lang ausgestreckt hin und sieht
mich aufmüpfig an. Ich tu so, als würde mich das überhaupt nicht interessieren und ignoriere
sie einfach. Irgendwann wird ihr das dann zu bunt und sie verschwindet doch wieder ins Wohnzimmer.
Der Besuch ist nach einer Stunde wieder verschwunden und ich wende
mich meinen anderen Tieren zu.
Als erstes füttere ich die Spinnen, die sich schon seit Wochen
nicht mehr sehen lassen haben. Nur weil die Futtertiere immer weg sind,
weiß ich, dass sie noch am Leben sind.
Ich schubste also 2 Heimchen in das Terrarium meiner Brachypelm vagans, bei uns Ruby genannt.
Auf einmal kommt die aus ihrer Höhle heraus geschossen und rast auf das erste
Heimchen zu. Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte
tot vor dem Terra gelegen. Was ein Schreck!
Dann füttere ich die Achatschnecken. An der Oberfläche befindet sich nur Jochen.
Jochen ist eines meiner Babys, das winzig bei mir ankam.
Heute bemerke ich erst mal, wie groß er geworden ist.
Stolz nehme ich ihn auf die Hand und betrachte sein Gehäuse.
Es ist wunderschön gleichmäßig gewachsen, ohne Risse oder Dellen. SUPER!
Er schleimt über meine Hand und raspelt mit seiner rauen Zunge über meinen Finger.
Dann rutscht er ab und fällt runter. Das passiert den sonst nie. Die saugen sich
richtig fest. Schnell hebe ich ihn wieder auf. Wenigstens ist er nicht ganz so hart gelandet. Doch als ich
ihn näher betrachte, sehe ich einen zarten Riss in seinem
so tollen Gehäuse. Ich könnte schreien.
Während ich das hier schreibe, nervt mich ein Heimchen,
mit ständigem Gezwitscher. Ich habe da nicht die besten Nerven für.
Aber ich kann es einfach nicht finden. Aber morgen ist es fällig.
Da werde ich es so lange suchen, bis ich es gefunden habe
und wenn es das Letzte ist, was ich tue.
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