Sonntag, 13. Juli 2014
Ich wusste gar nicht dass ich unsichtbar bin
angela dzieran, 16:18h
Es ist also geschafft. Ich habe meine 2 Tage Probearbeit hinter mich gebracht.
Drei Brandnarben zieren meine Arme. Man sollte mich nicht in
die Nähe von großen, heißen Öfen lassen. Alles in allem war es auch gar nicht schlecht.
Außer das ich nun definitiv weiß, dass mir weiß nicht steht und das ich
schwitze wie ein Schwein, wenn ich mich körperlich betätigen muss.
Dazu kommt, das man mich offensichtlich nicht sehen kann, wenn man es nicht will.
So hatte ich gestern das Vergnügen mit zwei jungen Damen
zusammen zu arbeiten, für die ich einfach nicht sichtbar war.
Ich habe mehrfach versucht Kontakt aufzunehmen, jedoch ohne Erfolg.
Zwar scannten ihre Blicke die Umgebung, dennoch war es ihnen nicht möglich
zu erkennen, woher diese Stimme kam. Die armen Dinger.
Heute konnten wir dann endlich ausschlafen, meine Viecher und ich.
Was wir auch ausgenutzt haben. Wir sind nun einmal eine faule Bande.
Aber morgen heißt es wieder weiter suchen. Vielleicht findet sich ja
doch noch ein Job, der zu anständigen Zeiten bewerkstelligt werden kann.
Ach ja und das Floh Problem steht ja auch noch zur Debatte.
Wo bleibt nur mein dämlicher Held, der mir solche Last von den Schultern nimmt?
Ja, ich weiß: Selbst ist die Frau!
Drei Brandnarben zieren meine Arme. Man sollte mich nicht in
die Nähe von großen, heißen Öfen lassen. Alles in allem war es auch gar nicht schlecht.
Außer das ich nun definitiv weiß, dass mir weiß nicht steht und das ich
schwitze wie ein Schwein, wenn ich mich körperlich betätigen muss.
Dazu kommt, das man mich offensichtlich nicht sehen kann, wenn man es nicht will.
So hatte ich gestern das Vergnügen mit zwei jungen Damen
zusammen zu arbeiten, für die ich einfach nicht sichtbar war.
Ich habe mehrfach versucht Kontakt aufzunehmen, jedoch ohne Erfolg.
Zwar scannten ihre Blicke die Umgebung, dennoch war es ihnen nicht möglich
zu erkennen, woher diese Stimme kam. Die armen Dinger.
Heute konnten wir dann endlich ausschlafen, meine Viecher und ich.
Was wir auch ausgenutzt haben. Wir sind nun einmal eine faule Bande.
Aber morgen heißt es wieder weiter suchen. Vielleicht findet sich ja
doch noch ein Job, der zu anständigen Zeiten bewerkstelligt werden kann.
Ach ja und das Floh Problem steht ja auch noch zur Debatte.
Wo bleibt nur mein dämlicher Held, der mir solche Last von den Schultern nimmt?
Ja, ich weiß: Selbst ist die Frau!
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